Kostenlose Kosten-Nutzen-Kalkulation für PACS-Beschaffungen
Krankenhäuser und Praxen sehen bei IT-Beschaffungen die Kostenseite
Ein teures PACS kann in einem 5-Jahres-Zeitraum unter dem Strich günstiger sein als ein preiswertes PACS. Natürlich berechnen die zuständigen Mitarbeiter in Krankenhäusern und Praxen die Gesamtkosten über den Abschreibungszeitraum, aber viel zu selten den wirtschaftlichen Nutzen. Dazu benötigt man das Wissen aus dem Krankenhaus, der Praxis und aus der Industrie.
Ein PACS kostet Geld, aber es kommt immer darauf an, welche Qualität es hat und welche Einsparungseffekte der Anwender damit erzielen kann. Diese sind enorm und zwar um ein 10- bis 20-faches höher als die Anschaffungs- und Wartungskosten, vorausgesetzt das PACS unterstützt die Prozesse im Hause. Reduzieren sich z.B. die Hauptsysteme auf ein Informationssystem (KIS) und ein universelles Bildmanagementsystem (PACS), kann durch weniger Server, weniger Schnittstellen, weniger Wartungsverträge, weniger Energieverbrauch und bessere Kommunikationswege viel Geld gespart werden. Die Anschaffungskosten amortisieren sich innerhalb kurzer Zeit, d.h. innerhalb von 1 bis 2 Jahren. Erstellte neutrale Kosten-Nutzen-Analysen auf Basis der echten Wirtschaftszahlen belegen dies. Dabei sind die sog. weichen Faktoren, die sich schwer in Geld ausdrücken lassen wie effektiveres Arbeiten, bessere Qualität durch bessere Kommunikation, sicheres Wiederfinden von Untersuchungen usw., noch gar nicht berücksichtigt. Die gibt es quasi gratis oben drauf.
Fordern Sie eine kostenlose Kosten-Nutzen-Kalkulation, bei der Sie Ihr bisheriges System auf die Probe stellen können, direkt bei ITZ Medicom unter der Telefonnummer +49 2154 497980 oder beratung@itz-medi.com an.