KKC schaut über den Tellerrand in die Forschung – jeden Monat

» Artikel veröffentlicht am 03.08.20, von

Seit September 2016 finden Sie jeden Monat einen kurzen Beitrag über den aktuellen Stand eines Forschungsgebietes. In den letzten Ausgaben erfahren Sie etwas über den epigenetischen Code, der vielleicht für die German Angst vor Krieg und Technologie verantwortlich ist (Folge 39). Die neuaufgelebte Phagentherapie will bakterienfressende Viren als Hoffnung in der postantibiotischen Ära nutzen (Folge 38). Ebenso große Erwartungen werden in die Quantencomputer gesetzt, die unglaubliche Leistungen in der Medikamentenentwicklung und Bildverarbeitung vollbringen können (Folge 37). Die überraschende Entdeckung von Quanteneffekten in lebenden Organismen führte zur Gründung der Quantenbiologie (Folge 33).

Die Künstliche Intelligenz soll nun gezwungen werden, sich selbst zu erklären (Folge 32). Dies spielt eine wichtige Rolle bei der Anwendung von Clinical Decision Support Systemen. Wie kommt der Computer zu seinen Ergebnissen in klinischen Diagnosen (Folge 19)? Nimmt er dem Arzt bald den Arbeitsplatz weg (Folge 14) und wie lernt er überhaupt (Folge 12)?

Wussten Sie schon, dass man dicke Bücher und lange Filme in DNA-Molekülen speichert und sogar einem DNA-Computer das Ziehen von Quadratwurzeln beigebracht hat (Folge 2)

Aber auch in der Gentechnologie sind rasante Fortschritte zu verzeichnen. Mit Genetic Engineering wollen Forscher das Altern aufhalten (Folge 26). RNA-basierte Therapien (Folge 31) und Base Editing (Folge 36) reparieren krankmachendes Erbgut. Die Optogenetik führte mit heilenden Lichtproteinen zu ganz neuen Ansätzen in der Neurowissenschaft (Folge 34). Überhaupt wird man die Entstehung von Krankheiten wie beispielsweise Morbus Alzheimer erst viel besser durch die Erforschung von epigenetischen Markierungen in den DNA-Informationen verstehen (Folge 39).

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HCM: Über den Tellerrand – Beitragsserien des KKC

 

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