Unternehmen in der Medizintechnik sind heute sehr oft Spezialisten. Diese Konzentration der Kräfte auf Kernkompetenzen stellt eine klare Positionierung gegenüber Wettbewerber am Markt sicher. Das beschleunigte Wachstum an Wissen lässt sich besser bewältigen, Investitionskosten lassen sich verringern, Fehlerquellen reduzieren und Personal einfacher qualifizieren.

Diese sehr „spitze“ Spezialisierung bei den Unternehmen führt gleichzeitig zu Nachteilen. Immer mehr Schnittstellen – z.B. technisch-kaufmännisch – und damit mehr mögliche Missverständnisse;  eine Art „babylonische Sprachverwirrung“ durch die Fachsprachen; oft Teillösungen mit dem fehlenden Blick auf das Ganze und dann möchte der Kunde auch noch möglichst einen „Systemlieferanten“.

Hier schafft der KKC Abhilfe. Hierzu gehören z.B. die Controller-Lehrgänge an der Vicenna-Akademie, die Zukunftswerkstätten und auch die intensive Vernetzung unserer Spezialisten über unsere Plattform. Unsere Fördermitglieder – die allen unseren Qualitätsstandards entsprechen (siehe auch KKC-Gütesiegel) –  unterstützen wir durch regelmäßige Öffentlichkeitsarbeit, Teilnahme an der Medica, Vorträge und viele weitere Leistungen.