Kolleginnen von morgen kommen zu Wort

» Artikel veröffentlicht am 03.12.18, von

Der Nutzen von Innovativen Versorgungskonzepten im Gesundheitswesen

Lautete die Überschrift der Seminararbeit von Nicole Weißhaupt, die am Hochschultag des KKC e.V. berichtete. Die Studierende der Hochschule für Ökonomie & Management München beschrieb das Projekt TEMPiS als Beispiel zur Steigerung der Behandlungsqualität und langfristigen Kosteneinsparung

Das Telemedizinisches Projekt zur integrierten Schlaganfallversorgung in der Region Süd-Ost-Bayern (TEMPiS) ist ein Netzwerk, in dem jedes Jahr über 9.000 Schlaganfallpatienten in 21 regionalen Kliniken in Süd-Ost-Bayern behandelt werden. Kompetente Unterstützung erhalten die Ärzte vor Ort dabei durch Spezialisten aus den Schlaganfallzentren in München-Harlaching und in der Universitätsklinik in Regensburg – und zwar zu jeder Tages- und Nachtzeit.

In der sich anschließenden regen Diskussion unterstrich ihr Dozent Moritz E. Behm M.A. das Fazit Ihrer Ausarbeitung: Das Projekt TEMPiS sollte ermutigen, sich weiter Gedanken über die Einführung von innovativen Versorgungsformen zu machen und dabei die fortschreitende Digitalisierung zu nutzen.

 

Loyalty Programme für Versicherte – Analyse von gamifizierten Prozessen zur Motivationssteigerung für eine gesundheitsbewusstere Lebensweise

Franziska Minnig (FHM Bielefeld

 

 

 

 

 

Die Einschätzung von Maßnahmen des BGM zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit von Beschäftigten im Gesundheitswesen bei besonderer psychischer Belastung und Beanspruchung – dargestellt an der Befragung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in einer diakonischen Einrichtung

Lara Gieselmann (FHM Bielefeld

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